Betrieb bis Dezember 2011
Betrieb auf der Strecke vor der Elektrifizierung des Abschnitts Graben-Neudorf bis
Germersheim
Bis
zum
11.12.2011,
dem
Tag
ab
dem
offiziell
elektrisch
gefahren
wurde
und
die
S-Bahn
RheinNeckar
mit
der
Linie
S33
den
Betrieb
aufnahm,
war
der
Regionalverkehr
fest
in
der
Hand
der Triebwagen der Baureihen 628 und 612.
Die
Regionalbahnen
verkehrten
in
der
Zeit
von
2003
bis
2011
nahezu
ausschließlich
mit
den
Triebwagen
der
Reihe
628
meist
von
Bruchsal
bis
Speyer
bzw.
ab
Dezember
2006
bis
Germersheim.
Dort
bestand
dann
jeweils
Anschluß
an
die
S-Bahn
RheinNeckar.
Die
Züge
in
die
BASF
wurden
ebenfalls
mit
der
Baureihe
628
gefahren.
Die
Regionalexpresslinie
Mainz-Karlsruhe
wurde
meist
mit
Triebwagen
der
Baureihe
612
gefahren.
Fallweise
wurden
die
RE
auch
mit
der
Baureihe
218
und
n-Wagen
oder
mit
628er
gefahren.
Die
seltenen
Bedienungen
des
Kernkraftwerks Philippsburg (KKP) erfolgte meist mit einer Lok aus der (V90) 290er-Familie.
Vor
dem
Start
der
S-Bahn
RheinNeckar
zum
Fahrplanwechsel
am
14.
Dezember
2003
von
Schifferstadt
bis
Speyer
wurden
die
Regionalbahnen
von
Dieselloks
der
Baureihe
218
mit
n-
Wagen
(z.
T.
noch
echten
Silberlingen)
und
Triebwagen
der
Reihe
628
gefahren.
Hier
gab
es
z.
T.
Langläufe
von
Bruchsal
über
Germersheim/Ludwigshafen/Mannheim/Heidelberg
bis
Eppingen
oder
Sinsheim.
Die
im
Mai
2000
eingeführte
Regionalexpressverbindung
Mainz-Karlsruhe
wurde
zuerst
mit
Neigezügen
der
Baureihe
611,
später
mit
der
Baureihe
612
betrieben,
bei
Störungen
an
den
Fahrzeugen
wurden,
wie
oben
schon
genannt
auch
Dieselloks
der
Baureihe
218
oder
Dieseltriebwagen der Reihe 628 eingesetzt.
In
den
1990er
Jahren
waren
sehr
oft
Dieselloks
der
Baureihen
212
und
218
mit
n-Wagen
und
z.
T.
alten
Fernverkehrswagen
aus
Bundesbahn-
bzw.
Reichsbahnbeständen
im
Einsatz
und
natürlich
die
damals
noch
recht
neuen
Dieseltriebwagen
der
Reihe
628.2.
In
den
1980
Jahren
sind
mir
noch
die
Dieselloks
der
Baureihen
211/212
in
Erinnerung.
Als
Waggons
waren
Silberlinge
und
grüne Vierachsumbauwagen im Einsatz.
In
den
1970
Jahren
waren
die
Schienenbusse
795/798
eine
alltägliche
Erscheinung,
die
Baureihe
211/212
war
hier
ebenfalls
schon
im
Einsatz.
Interessant
war
auch
der
Einsatz
der
Akkutriebwagen der Reihe 515 von Germersheim bis Rheinsheim und zurück.
Die
Fahrzeugeinsätze
zwischen
den
1970er
Jahren
und
dem
Kriegsende
1945
können
nur
anhand
von
ein
paar
Bildern
bestimmt
werden.
Bekannt
sind
Schienenbusse
795/798,
Dampfloks
der
Baureihen 75, 78 und 50, Dieselloks vermutlich V100 (211/212), V160 (215/216) und V60 (260).
Vor
und
während
dem
2.
Weltkrieg
sind
die
Baureihen
nicht
bekannt.
Zu
vermuten
sind
div.
Tenderloks
der
Bayrischen
und
Badischen
Staatsbahnen
im
Nahverkehr,
Schnellzugloks
u.
a.
BR18.5 und Güterzugloks, vermutlich auch die BR 58.
Im
Streckenabschnitt
von
Graben-Neudorf
bis
Bruchsal
waren
üblicherweise
die
zu
der
jeweiligen
Zeit
üblichen
Baureihen
im
Einsatz.
So
sah
dieser
Streckenabschnitt
auch
Güterzüge
mit
den
Baureihen
E94,
E50,
später
140
und
151
oder
Personenzüge
und
Intercitys
mit
den
Baureihen
110, 111 und 103 sowie ICE-Züge im Probeeinsatz vor Eröffnung der Schnellfahrstrecke.
Homepage zur Bahnstrecke Bruchsal-Germersheim (Bruhrainbahn/KBS704)